Entsorgungscontainer in Leutasch mieten

Die Gemeinde Leutasch gehört zum politischen Bezirk Innsbruck-Land und liegt nahe an der deutschen Grenze neben Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald. Die Gemeinde Leutasch bildet gemeinsam mit den umliegenden Orten Buchen, Mösern, Reith, Seefeld und Scharnitz die bekannte „Olympiaregion Seefeld“. Feriengäste können zum Einen das umfangreiche Sportangebot des nur wenige Minuten entfernten Seefeld nutzen und zum Anderen in der malerischen Umgebung wohnen und entspannen.

Hohe Schneesicherheit in den Wintermonaten bis weit ins Frühjahr hinein und ein sehr äußerst mildes Klima in den Sommermonaten, locken jedes Jahr zahlreiche Gäste in die Gemeinde Leutasch. Zahlreiche Walking-, Rad- und Wanderstrecken stehen den Besuchern von Frühjahr bis Herbst zur Verfügung und in den Wintermonaten ist die Auswahl an Sportmöglichkeiten sehr vielfältig. Die Kombination einer idyllischen Landschaft und dem überaus großen Angebot an Freizeitaktivitäten machen Leutasch zu jeder Jahreszeit zu einem wunderbaren Urlaubsziel. Sehenswert in der Region sind auch die in illusionistischer Fassadenmalerei geschmückten, auch „Lüftlmalerei“ genannten Häuser. Ein Besuch der Leutascher Geisterklamm ist für Liebhaber von Schluchten und Klammen unerlässlich.

Für die Besiedelung des Leutascher Gemeindegebietes gibt es keine Belege vor der Mitte des 12. Jahrhunderts. Der Name Leutasch deutet auf einen vorrömischen Flurnamen hin *lauta–  „Sumpf, Morast“. Schriftlich erwähnt wird das Gebiet am Fluss Leutasch erstmals als „aqua que dicitur Livtaske“ im Jahr 1177 in Verbindung mit einer Stiftung des bayrischen Edelfreien Bernhard von Hausen an das bei Weilheim liegende Augustiner Chorherrenstift Polling. Zur selben Zeit kam auch das Innsbrucker Stift Wilten zue Rechten und Besitzungen in diesem Gebiet.

Die Grafschaften Mittenwald und Partenkirchen wurden von dem kinderlos gebliebene Graf Berchtold III. von Eschenlohe mitsamt dem Wetterstein an den Bischof von Freising im Jahr 1294 verkaufte, dessen Bistum damit zum Hochstift aufstieg. Die neuerworbenen Grafschaften wurden vom Hochstift Freising zusammengefasste und mit dem bereits 1249 erworbenen predium Garmisch zur Grafschaft Werdenfels zusammen. Aus einer Grenzbeschreibung aus dem Jahr 1305 geht hervor, dass im Leutaschtal ein Teil zur Grafschaft Werdenfels gehörte.

Herzog Heinrich von Kärnten und Graf von Tirol erwarb im Jahre 1312 Besitzungen in der Leutasch. Am Talanfang oberhalb der Leutaschklamm ließ er 1338, etwa 300 m östlich der späteren Leutascher Schanze, eine Burg errichten. Das Leutaschtal ging 1500 in den Besitz von Tirol.

Langsam aber stetig erfolgt die Besiedelung des Leutascher Tals, sodass 1775 etwa 800 Personen das Tal bewohnten.

Eine Anlieferung von Containern ist u.A. in folgenden Orten in der Gemeinde Leutasch möglich:

Leutasch

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