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Die Gemeinde St. Johann in Tirol liegt im Tiroler Unterland im Zentrum des Leukentals und gehört zum politischen Bezirk Kitzbühel. St. Johann liegt inmitten der Kitzbüheler Alpen. In den Sommermonaten ist der Ort ein beliebter Ausgangspunkt für ausgedehnte Wander-, Rad- und Klettertouren. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen das Museum für zeitgenössische Kunst und das Alpinmuseum. Eine Bogenschießanlage, ein Hallenbad, Raftingmöglichkeiten, eine Tennishalle und eine Sommerrodelbahn sorgen für Abwechslung. In den Wintermonaten punktet der Ort mit ausgedehnten Langlaufloipen, 60 km Pisten und einer Skisprunganlage. Seine unmittelbare Nähe zu dem Skigebiet Kitzbühel erweitern zusätzlich das Angebot.
In St. Johann gab es keine Archäologische Funde aus der ur- und frühgeschichtlichen Zeit, jedoch wurde im südlichen Bereich des Leukentals um etwa 1300 bis 1100 v. Chr. bronzezeitliche Bergbau betrieben. Auch wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. von den keltischen Stämmen Ambisonten und Alaunen reger Kupferbergbau betrieben. Schon in der Bronzezeit führte durch den Talkessel ein Saumpfad als Verbindung zwischen Süden über den Felbertauern in das Voralpenland. Zu den westlichen Ausläufern des keltischen Königreichs Noricum gehörte die Gegend ab dem 2. Jahrhundert. Die Bezeichnung des Weilers „Sperten“ geht auf die keltischen Sprachwurzel zurück. Die Römer eroberten den Ostalpenraum im Jahr 15 v. Chr. und damit gehörte das Gebiet zur römische Provinz Noricum. Im 6. und 7. Jahrhundert kam das Gebiet zum Herzogtum Bayern. Die heutigen Flurnamen „Fricking“, „Schwendling“ „Obing“ und „Reitham“ erinnern noch heute an die Bajuwarische Besiedelung. Ab dem Jahr 1166 erscheinen die Grafen von Falkenstein als Inhaber des Leukentals. Nachdem dieses Adelsgeschlecht 1272 ausstarb, wurde das Leukental vom bayerischen Herzog nicht mehr als Lehen vergeben und in weiterer Folge von seinen Beamten verwaltet.
Missionare errichteten im 8. Jahrhundert in der Gegend von St. Johann eine Taufkirche die „Johannes dem Täufer“ geweiht war. 1150 wir die Kirche erstmals urkundlich erwähnt. In der Gründungsurkunde des Bistums Chiemsee, wird 1216 St. Johann als Pfarre erwähnt. Auch der Weiler „Apfeldorf“ wurde um 1102-1104 in einer Traditionsnotiz des Klosters Scheyern als „Affoltrach in montanis videlicet in Liuchental“ mit der Bedeutung „Apfeldorf im Leukental“ genannt.
Die aus dem Oberpinzgau stammenden Herren von Velben hatten im 12. und 13 Jahrhundert ausgedehnte Besitzungen in der Gegend um St. Johann. Unter anderem besaßen sie eine Burg im Ortsteil Rettenbach. Noch heute erinnern die Hofnamen „Oberburg“ und „Strallburg“ daran. Auf dem Hügel im Ortsteil Rettenbach sind noch heute deutliche Spuren der Burg „Forchtenstein“ sichtbar. Die so genannte Burg „Sperten“ liegt auch in unmittelbarer Nähe. Diese war im Besitz der Pfalzgrafen Ortenburg. 1255 bis 1340 kam das Gebiet zu Oberbayern. 1342 bis 1369 vorübergehend nach einer Heirat zwischen der Gräfin Margarete von Tirol-Görz mit dem bayerischen Herzog Ludwig dem Brandenburger zu Grafschaft Tirol. Mit der dritten bayerischen Landesteilung 1392 wieder zu Bayern-Ingolstadt und ab 1447 zu Bayern Landshut. 1505 wird die Herrschaft Kitzbühel unter Kaiser Maximilian I. schließlich mit Tirol vereint.
Mit der 1446 erfolgten direkten Unterstellung der Pfarre St. Johann an die Chiemseer Bischöfe war St. Johann bis 1808 deren Pastoral- und Sommerresidenz.
Der ab 1540 beginnende Kupfer- und Silberbergbau am Rerobichl in der Nachbargemeinde Oberndorf, die zu dieser Zeit zum Gemeindegebiet St. Johann gehörte, bescherte der Gemeinde einen wirtschaftlichen Aufschwung. Bergbau wurde bis in das 18. Jahrhundert betrieben.
Eine Anlieferung von Containern ist u.A. in folgenden Orten in der Gemeinde St. Johann in Tirol möglich:
St. Johann in Tirol
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